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ALLES, WAS SIE ÜBER VITAMIN C WISSEN MÜSSEN

Vitamin C, auch bekannt als Ascorbinsäure, ist ein wesentlicher Nährstoff für das reibungslose Funktionieren des menschlichen Körpers. Es spielt eine wichtige Rolle bei verschiedenen physiologischen Prozessen und ist am Wachstum, an der Entwicklung sowie an der Reparatur von Körpergeweben beteiligt. Da unser Körper ständig repariert, regeneriert und entgiftet, ist es unerlässlich, ihn täglich mit Aufbaustoffen (Proteine, Fette, Kohlenhydrate) und auch mit Schutzstoffen, darunter Vitamin C, zu versorgen. Vitamin C kann vom Körper nicht selbst hergestellt werden und muss daher über die Nahrung zugeführt werden.

Wo kommt Vitamin C in natürlichen Quellen vor?

 

Vitamin C ist reichlich in vielen Obst- und Gemüsesorten enthalten. Einige hervorragende natürliche Vitamin-C-Quellen sind Zitrusfrüchte (wie Orangen, Zitronen und Grapefruits), Erdbeeren, Kiwi, Ananas, Mango, Tomaten, rote und grüne Paprika, Brokkoli, Spinat und Grünkohl. Selbst die Schale von Kartoffeln enthält viel Vitamin C. Wenn Sie also Gemüse zubereiten, sollten Sie es (wenn möglich) mit der Schale zubereiten und langes Kochen, Braten und Backen vermeiden. Je schneller und je niedriger die Temperatur, bei der Sie Gemüse und Obst zubereiten, desto mehr Vitamin C bleibt erhalten.

Tägliche Aufnahme von Vitamin C

 

Die empfohlene Tagesdosis an Vitamin C variiert je nach Alter, Geschlecht und Lebensphase. Für Erwachsene liegt die empfohlene Tagesdosis im Allgemeinen bei 75-90 Milligramm (mg) für Frauen und 90 mg für Männer. Bestimmte Bedingungen wie Schwangerschaft, Stillen, Rauchen und bestimmte Krankheiten können jedoch den Bedarf an Vitamin C erhöhen. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für Obst und Gemüse und ihren ungefähren Vitamin-C-Gehalt:

Orange (1 Medium): etwa 70 mg Vitamin C.
Rote Paprika (1 mittelgroß): ca. 150 mg Vitamin C.
Kiwi (1 mittelgroß): ca. 70 mg Vitamin C.
Erdbeeren (1 Tasse): ca. 85 mg Vitamin C.
Brokkoli (1 Tasse, gekocht): Ungefähr 80 mg Vitamin C.

Wann ist es sinnvoll, Vitamin C zu ergänzen?

 

Es gibt mehrere Situationen, in denen eine Vitamin-C-Ergänzung in Form von Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll sein kann. Hier sind einige häufige Situationen, in denen eine Vitamin-C-Ergänzung in Betracht gezogen werden kann:

Begrenzter Zugang zu frischem Obst und Gemüse: Wenn Sie aufgrund von Faktoren wie der geografischen Lage, Einschränkungen in der Lebensweise oder Diätbeschränkungen nur begrenzten Zugang zu frischem Obst und Gemüse haben, kann eine Vitamin-C-Ergänzung zu einer ausreichenden Aufnahme beitragen.

Geringer Verzehr von Vitamin-C-reichen Lebensmitteln: Wenn Ihre Ernährung aufgrund persönlicher Vorlieben, diätetischer Einschränkungen oder spezieller Diäten einen Mangel an Vitamin-C-reichen Lebensmitteln, wie Obst und Gemüse, aufweist, kann eine Vitamin-C-Ergänzung für Sie sinnvoll sein.

Erhöhter Vitamin-C-Bedarf: Bestimmte Bedingungen oder Situationen können Ihren Vitamin-C-Bedarf erhöhen. Dazu gehören Schwangerschaft und Stillen, die für die Entwicklung des Fötus und die Milchproduktion einen höheren Vitamin-C-Bedarf haben. Auch Raucher können von zusätzlichem Vitamin C profitieren, da Rauchen den oxidativen Stress erhöht und den Vitamin-C-Spiegel senkt.

Chronische Krankheiten oder Gesundheitszustände: Bestimmte chronische Krankheiten wie Absorptionsstörungen, Verdauungsstörungen und einige Krebsarten können die Aufnahme oder Verwendung von Vitamin C beeinträchtigen. In solchen Fällen kann eine Nahrungsergänzung empfohlen werden, um eine ausreichende Versorgung mit diesem wichtigen Vitamin C zu gewährleisten.

Nach einer Krankheit oder Operation: Während einer Krankheit, Verletzung oder nach einer Operation kann der Bedarf des Körpers an Vitamin C aufgrund der erhöhten Anforderungen des Immunsystems und der Gewebereparaturprozesse steigen. Die Zufuhr von Vitamin C während dieser Zeit kann die Genesung fördern und die Wundheilung unterstützen.

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass eine Vitamin-C-Ergänzung unter diesen Umständen zwar vorteilhaft sein kann, dass es aber immer am besten ist, Ihren behandelnden Arzt zu konsultieren, der Ihre speziellen Bedürfnisse beurteilen und individuelle Empfehlungen geben kann. Er oder sie kann Ihren allgemeinen Gesundheitszustand, Ihre Ernährungsgewohnheiten und mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten oder bestehenden Erkrankungen berücksichtigen, um die für Sie geeignete Dosierung und Dauer der Vitamin-C-Ergänzung zu bestimmen.

In welcher Form ist eine Vitamin-C-Ergänzung ideal?

 

Vitamin-C-Präparate sind in verschiedenen Formen erhältlich, und die Wahl der Form hängt von den individuellen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Hier sind einige gängige Formen der Vitamin-C-Ergänzung:

Ascorbinsäure: Dies ist die häufigste und am weitesten verbreitete Form der Vitamin-C-Ergänzung. Ascorbinsäure ist reines Vitamin C und wird häufig in Form von Pulver, Tabletten oder Kapseln angeboten. Es ist in der Regel erschwinglich und wird leicht vom Körper aufgenommen.

Liposomales Vitamin C: Liposomale Vitamin-C-Ergänzungen werden vom Körper besser aufgenommen und verwertet, wenn sie mit Fett kombiniert werden. Diese Alternative ist jedoch teurer und für die Menschen weniger erschwinglich.

Vitamin C aus der Nahrung: Einige Nahrungsergänzungsmittel werden aus ganzen Lebensmitteln gewonnen, wie z. B. Acerolakirsche oder Camu Camu, die von Natur aus einen hohen Vitamin-C-Gehalt haben. Diese Nahrungsergänzungsmittel können zusätzliche Phytonährstoffe und Antioxidantien liefern, die in Vollwertnahrung enthalten sind.

Mögliche medizinische Kontraindikationen

 

Vitamin C gilt im Allgemeinen als unbedenklich, wenn es im Rahmen der empfohlenen Verzehrsmengen konsumiert wird. Eine übermäßige Aufnahme von Vitamin C aus Nahrungsergänzungsmitteln (in der Regel mehr als 2.000 mg pro Tag) kann zu Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall, Übelkeit und Magenkrämpfen führen. Patienten mit Nierensteinen sollten vorsichtig sein, da eine Supplementierung mit hohen Dosen von Vitamin C das Risiko der Nierensteinbildung erhöhen kann.

Wechselwirkungen mit Medikamenten: Die Einnahme hoher Dosen von Vitamin C kann Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten, einschließlich Blutverdünnern (wie Warfarin) und einigen Krebsbehandlungen, hervorrufen. Wenn Sie Medikamente einnehmen, ist es wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt sprechen, bevor Sie mit der Einnahme von Vitamin C beginnen.

Denken Sie daran, dass es im Allgemeinen am besten ist, Nährstoffe, einschließlich Vitamin C, aus einer ausgewogenen Ernährung zu beziehen, die eine Vielzahl von Obst und Gemüse enthält. Wenn Sie spezielle Probleme oder Erkrankungen haben, die eine Vitamin-C-Ergänzung erforderlich machen könnten, sollten Sie sich von einem Arzt individuell beraten lassen.

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